Jūbi ist der Ursprung der neun bekannten Bijū. Der Rikudō Sennin versiegelt das Chakra des Monsters in sich selbst und teilt es kurz vor seinem Tod in neun Teile auf, aus denen schließlich auch die neun heute bekannten Bijū entstehen.
Der leere Körper des Jūbi wurde nach der Versiegelung des Chakras an den Himmel gebannt, wo er zum Mond geworden ist.
Madara will den Jūbi wiedererwecken, um ihn für seine "Operation: Mondauge" in sich selbst zu versiegeln.
Jūbis Auge enthält Tomoen wie beim Sharingan, wobei diese in drei konzentrischen Kreisen ähnlich denen des Rinnegan angeordnet sind. Außerdem besitzt es Ähnlichkeiten mit Madaras neuer Maske.