Thema von Akira im Forum Dein Leben in der Naru...
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Bijū sind riesige Chakramengen, die sich manifestiert und die Gestalt von Tieren angenommen haben. Allerdings sind sie um ein vielfaches größer als normale Tiere. Außerdem haben sie alle, bis auf das Ichibi, mehr als einen Schweif. Diese Schweife sind ein Indikator für die Menge des Chakra, aus denen das Bijū besteht. Je mehr Schweife es hat, aus desto mehr Chakra besteht es, was gleichzeitig ein auch ein Indikator für die Stärke des Bijū ist.
Bijū können, wenn sie nicht in einem Wirt gefangen sind, selbstständig Jutsu anwenden. So hat das Ichibi im Kampf gegen Naruto Fūton: Renkudan angewandt. Woher Bijū das Chakra für die Anwendung eines Jutsu nehmen, ist nicht bekannt.
Geschichte der Bijū
Am Anfang hat es nur das Bijū Jūbi gegeben. Dieses terrorisiert die Welt, sodass der Rikudō Sennin ein Fūinjutsu entwickelt, um das Jūbi in sich zu verschließen. So wird er selbst zum ersten Jinchūriki. Allerdings ist das Chakra des Jūbi so massiv und bösartig, dass es nach dem Tod des Sennin aus dem Siegel gebrochen wäre und wieder Angst und Schrecken verbreitet hätte. Um dies zu verhindern, hat der Sennin das Chakra des Jūbi vor seinem Tod in neun Teile aufgespalten und über die Welt verteilt. Den Körper des Jūbi verbannt er an den Himmel, wo er zum Mond geworden ist.[1] Hashirama Senju, eine der wenigen Personen, die die nun frei herumstreifenden Bijū kontrollieren können, benutzt diese Fähigkeit, um die Bijū zu fangen und an die Reiche zu verschenken, damit ein Kräftegleichgewicht entsteht, das weitere Weltkriege verhindern soll.[2]
Jinchūriki
Freie Bijū können aufgrund ihrer Stärke nicht genutzt werden, daher werden verschiedene Fūinjutsu benutzt, die kurzzeitig mindestens so stark wie das Bijū sein müssen, um dieses in eine Person zu verbannen. Die Gründe dafür, einen Bijū in Menschen versiegelt werden, recht unterschiedlich. Manche glauben, sie würden durch den so entstehenden Jinchūriki eine starke Waffe erhalten, falls dieser die Bestie in sich kontrollieren kann.
Andere verbannen das Bijū in Notwehr, um einen Angriff auf ein Dorf abzuwehren. Der Mensch überlebt den Vorgang der Verbannung, wenn allerdings ein Bijū aus einem Jinchūriki extrahiert wird, stirbt dieser bei dem Prozess. Leben als Jinchūriki Die Bewohner Konohas grenzen Naruto aus Angst vor ihm aus.
Das Leben und der Umgang der Jinchūriki mit den ihnen innewohnenden Bestien ist sehr unterschiedlich. In zwei Fällen, nämlich Naruto und Gaara, mussten sie eine harte Kindheit durchstehen. Sie wurden von den Menschen ihres Dorfes gehasst und verabscheut, viele hatten Angst vor den Monstern in Naruto und Gaara, da die beiden keine Kontrolle über die Bestien in ihnen hatten. Auch die Bijū haben ihre Gefäße nicht gemocht, in Gaaras Fall hat das Shukaku sogar die Kontrolle über ihn an sich gerissen, sollte dieser schlafen. Jedoch ist auch ein Fall bekannt, in der sich das Bijū und der Jinchūriki gut verstanden haben. Dieser Fall ist der von Yugito Nii und Nibi, die zweischwänzige Dämonenkatze. Sie haben zusammen gegen Hidan und Akatsuki gekämpft und Yugito konnte sich ohne Probleme in Nibi verwandeln, ohne dass diese die Kontrolle übernahm. Jedoch hat Yugito den Kampf verloren und ist bei der Extrahierung Nibis gestorben. Jedoch sind auch zwei Fälle bekannt, in denen sich die Bijū und ihre Jinchūriki gut verstanden haben. Zum einen wäre da Yugito Nii und Nibi, der zweischwänzigen Dämonenkatze. Sie haben zusammen gegen Hidan und Akatsuki gekämpft und Yugito konnte sich ohne Probleme in Nibi verwandeln, ohne dass diese die Kontrolle übernahm. Jedoch hat Yugito den Kampf verloren und ist bei der Extrahierung Nibis gestorben. Der andere Fall ist der von Killer B und Hachibi, dem achtschwänzigen Ochsen. Sie verstehen sich wahrscheinlich noch besser als Yugito und Nibi und auch Killer B kann sich ohne Probleme komplett in den achtschwänzigen Ochsen verwandeln. Außerdem trainieren sie zusammen, um im Kampf eine bessere Einheit zu bilden.
Auswirkungen der Bijū auf den Jinchūriki
Einen Bijū in sich zu tragen bringt viele Veränderungen mit sich. Ein Großteil der Veränderungen wirkt sich positiv auf den Jinchūriki aus. Sollte er sich verletzen, verheilen Wunden sehr viel schneller als bei normalen Menschen. Außerdem kann er auf das Chakra des Bijū zurückgreifen, falls sein eigenes geblockt oder gar verbraucht ist oder er nicht genügend Chakra besitzt, um ein Jutsu ausführen zu können.
Falls ein Jinchūriki das Bijū nicht kontrollieren kann und er starke Emotionen verspürt, tritt das Chakra aus seinem Körper aus und formt ein Gewand. Außerdem bilden sich Schweife, deren Anzahl je nach Masse des ausgetretenen Chakras steigt, sodass der Jinchūriki dem Monster in ihm immer ähnlicher wird. Sollte die maximale Anzahl der Schweife erreicht sein, tritt das Bijū komplett in Erscheinung und das Siegel, mit dem es in den Körper verbannt worden ist, bricht. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn Jinchūriki und Bijū in Einklang leben. Dann kann der Jinchūriki selbstständig entscheiden, wie viel er vom Chakra des Bijū nutzen will und falls er es komplett in Erscheinung treten lässt, behält er die Kontrolle über sein Bewusstsein. Narutos Haut pellt ab
Negative Auswirkungen des Bijū auf den Körper des Wirtes gibt es nur wenige. Ab einer bestimmten Anzahl von entstandenen Schweifen pellt die ursprüngliche Haut des Wirtes aufgrund der Agressivität des Bijū-Chakra ab und eine andersfarbige Haut kommt zum Vorschein. Das freigesetzte Blut vermischt sich zum Teil mit der Chakrahülle, welche jedoch nach und nach verschwindet. Gleichzeitig wird die ursprüngliche Haut durch die Kräfte des Bijū geheilt. Dieser Prozess von Zerstörung und Heilung wirkt sich negativ auf den Körper des Wirtes aus.
Außerdem verliert der Wirt die Kontrolle über sein Bewusstsein, falls das Bijū zu sehr freigesetzt wird und scheinbar versuchen Bijū auch eigenständig, den Körper des Wirtes zu übernehmen, sollte dieser zum Beispiel schlafen, so wie es bei Gaara der Fall gewesen ist. Scheinbar treten diese Nebenwirkungen jedoch nur bei Jinchūriki auf, die nicht in Symbiose mit ihrem Bijū leben.
Wenn ein Jinchūriki die Kontrolle über seinen Bijū hat, ist er gegen Genjutsu immun. Um seinen Bijū zu beherrschen muss der Jinchūriki diesen jedoch zuerst in einem Kampf unterwerfen. Da ein Bijū aber aus Unmengen Chakra und negativen Ambitionen besteht ist dies ein Ding der Unmöglichkeit, solange der Jinchūriki über letztere Verfügt. Und selbst wenn er alles Schlechte in seiner Seele losgeworden ist, steht ihm noch immer der Kampf mit einem Wesen von schier ungeheuerlicher Macht bevor. Laut Killer B kann nur der Entzug des Chakras den Bijū bezwingen. Zugleich erklärte er außerdem, dass man das Chakra des Bijū nur mit dem eigenen Chakra halten und herausziehen könne. Da aber immer ein Stück des bösen Willens des Bijū mit dem Chakra kommt, muss der Jinchūriki das dunkle seiner Seele beseitigt haben, um das dunkle des Bijū von eigenen Ambitionen zu trennen und abzuwehren.
Weibliche Jinchūriki werden von Bijū zusätzlich beeinflusst. Eine schwangere Jinchūriki ist zehn anstatt nur neun Monate schwanger und im Zeitraum um der Geburt wird das Siegel, welches den Dämon zurückhält, extrem schwach. Wenn nicht ein sehr mächtiges Siegel vorhanden ist und dieses nicht zusätzlich gestärkt wird, kann sich das Bijū befreien.[3]
Akatsuki und die Jinchūriki
Die aus Nukenin bestehende Organisation Akatsuki hat es sich zum Ziel gemacht, alle Jinchūriki zu fangen, um deren Bijū zu extrahieren und aus ihnen eine mächtige Waffe, wahrscheinlich ein Jutsu, herzustellen. Akatsuki hat bereits Shukaku, Nibi und Sanbi extrahiert.Akatsuki hat bereits alle Bijū bis auf den Kyūbi und den Hachibi extrahiert. Beide Jinchūriki werden noch von Akatsuki gejagt. Das eigentliche Ziel dieser Jagd ist Madara Uchihas "Operation: Mondauge", in Zuge deren er die Bijū wieder zum Jūbi und sich selbst zu dessen Gefäss machen will, um das Mugen Tsukuyomi anwenden zu können.
Ichibi no Shukaku ist ein Dämon mit der Gestalt eines Tanuki. Bevor Shukaku zu einem Dämon wird ist er ein Priester des Dorfes Sunagakure. Durch einen Zauber wird er in den einschwänzigen Dämon verwandelt. Dieser Dämon verfügt über die Kraft des Windes und der Sandkontrolle. Der Priester Shukaku war zu Lebzeiten ein starker und angesehener Mann, der nach seiner Verwandlung zu einem Dämon in einem Stahlgefäß gebannt wurde. Die Essenz des Shukaku wird seit dieser Zeit in ausgewählte Shinobi versiegelt, um so mächtige Waffen für das Dorf zu schaffen. Die blauen Tattoos auf der sandfarbenen Haut des Shukaku symbolisieren seinen Rang als Gott des Windes. Der Dämon besitzt die Fähigkeit, den Sand aus Gaaras, seinem jüngsten Jinchūriki, Kürbisflasche zu benutzen und damit Gaara zu schützen, wenn er angegriffen wird. Gaara muss immer wach bleiben, da sonst das Bijū die Kontrolle über seinen Körper übernehmen würde. Laut Chiyo gab es bisher drei Personen, in denen dieser Bijū jemals versiegelt wurde. Zudem besitzt Shukaku mehrere Verwandlungsformen.
Trivia
* Ichibi no Shukaku wird meist mit "Ichibi" oder "Shukaku" abgekürzt.
* Kyūbi erwähnt, dass er ebenfalls stirbt, wenn sein Jinchūriki stirbt. Möglicherweise ist es bei allen anderen Bijū gleich.
* Außerdem wurde Gaara als Kind wegen des Shukaku stark ausgegrenzt, selbst seine Familie wollte nicht wirklich etwas mit ihm zu tun haben.
* Gaaras Fähigkeiten im Kampf basieren natürlich fast vollkommen auf der Fähigkeit, Sand zu kontrollieren, welchen er sowohl zum Formen von Waffen, als auch zur Verteidigung nutzen kann.
* Wenn Gaara in der Verwandlungsform ist umhüllt ihn kein rotes Chakra sondern Sand.
Nibi, auch "Ikiryō" (生霊, "Rachegeist") genannt, ist in Yugito Nii versiegelt, die aus Kumogakure stammt. Es besitzt sehr flexible Muskeln, wodurch es erheblich schneller ist, als man es von solch einem großen Tier erwartet. Nibi wird von Hidan und Kakuzu angegriffen und obwohl Yugito ihre Gegner in einen versiegelten Raum lockt und zu Nibi wird, wird sie von Akatsuki überwältigt. Zetsu kommt nach dem Kampf vorbei, um sie zum Akatsuki-Hauptquartier zu bringen. Das Bijū wird schließlich von Akatsuki extrahiert, wobei sein Jinchūriki stirbt.
Trivia
* Kyūbi erwähnt, dass es ebenfalls stirbt, wenn sein Jinchūriki stirbt. Möglicherweise ist es bei Nibi das Gleiche. * Nibi hat eine Iris-Heterochromie. * Nibi basiert offensichtlich auf einer Nekomata.
Sanbi ist eines der neun Bijū und ist nach einem nicht gezeigten Kampf mit Tobi und Deidara von Akatsuki absorbiert worden. Sanbilebt in einem kleinen See in einem unbekannten Gebiet der Welt. In diesem kleinen See existiert ein Tor in eine Dimension, diese Dimension ist das Heim des Sanbi und gleichzeitig das Sanbi selbst. In dieser Dimension existieren unzähligen andere Sanbi, die es in vielen Größen zu geben scheint. Das Sanbi selbst hat eine Verletzung am rechten Auge und scheint auch sonst sehr alt zu sein. Er ist unkontrollierbar und verliert schnell die Beherrschung, doch gibt es eine Person die ihn kontrollieren kann: Yūkimaru. Der kleine Yūkimaru ist in der Lage durch sein eigenes Chakra das Sanbi zu kontrollieren. Er kann es stoppen oder zum Angriff bringen, des Weiteren weiß er einiges über Sanbi was niemand sonst weiß. Das Sanbi selbst benutzt nur eine einzige Technik, nämlich eine Chakrakugel, die Flutwellen und großen direkten Schaden anrichtet. Desweiteren scheint das Sanbi nicht sonderlich gut mit seinem Chakra umgehen zu können, da es vier Kunoichi schaffen könnten, es zu versiegeln. Später liefert Sanbi sich einen Kampf mit Deidara und Tobi. Ende des Abschnittes
Jinchūriki
Über den Jinchūriki des Sanbi ist nur wenig bekannt. Fest steht, dass er der Vierte Mizukage war und ein Faible für Kamelien hat. Laut Danzō gehört er zu den wenigen Personen, die es geschafft haben ein Bijū zu kontrollieren.
Trivia
* Kyūbi erwähnt, dass er ebenfalls stirbt, wenn sein Jinchūriki stirbt. Möglicherweise ist es bei Sanbi gleich.
Yonbi ist ein großer, roter Affe und eines der neun Bijū. Es wurde in Rōshi, einem Ninja aus Iwagakure, versiegelt. Der Affe kann mit seinem Chakra die Elemente Katon und Doton zur Elementverbindung Yōton mischen. Sein Jinchūriki lernt nach Jahren, wie er das zu seinem Vorteil nutzen kann. Er wird jedoch von Akatsuki erwischt und Yonbi wird aus ihm extrahiert.
Gobi ist das Bijū mit fünf Schweifen. Es ist weiß, hat hellblaue Augen und darunter rote Augenringe. Es wurde in Han versiegelt und hat vom Aussehen her eine gewisse Ähnlichkeit mit seinem Jinchūriki. Als Han von Akatsuki gefangen wurde, wurde Gobi aus ihm extrahiert.
Trivia
* Bevor Gobi veröffentlicht wurde gab es Theorien, dass es alle fünf Elemente beherrscht. * Laut Kishimoto soll es eine Mischung aus Pferd und Delfin darstellen.
Rokubi ist ein Bijū, welches in Utakata gebannt wurde. Es sieht wie eine große hellblaue Schnecke aus, besitzt jedoch auch zwei Arme und zwei Beine. Als Utakata von Akatsuki gefangen genommen wird, wird Rokubi aus ihm extrahiert.
Shichibi ist ein riesiger Nashornkäfer mit sieben Schweifen, von denen sechs auch Flügel sind. Er hat anscheinend keine Augen. Shichibi wurde in Fū versiegelt. Später wurde sein Jinchūriki gefangen und das Bijū wurde extrahiert.
Das Hachibi ist, wie sein Name schon sagt, das achtschwänzige Bijū. Im Moment ist es in Killer B versiegelt, einem Ninja aus Kumogakure. Wie alle Bijū ist auch das Hachibi im Prinzip eine gewaltige, personifizierte Chakramenge mit eigenem Bewusstsein.
Fähigkeiten und Stärke
Vermutlich ist das Hachibi das zweitstärkste Bijū. Es kann, wie das Kyūbi, Chakrastrahlen aus seinem Maul abfeuern. Außerdem besitzt es aufgrund seiner Körpermasse gewaltige physische Kraft.
Biografie
Es ist nicht bekannt, wie lange es schon im Besitz von Kumogakure ist. Fakt ist jedoch, dass kein Jinchūriki in der Lage war, das Hachibi komplett zu kontrollieren, weshalb der damalige Raikage jedes Mal, wenn das Hachibi wütete, mit einem Team aus Eliteninja anrücken musste, um es zu versiegeln.[1] Bei einem dieser Versiegelungsaktionen spießte das Hachibi Motois Vater auf. A, der damals noch kein Raikage war, schlug dem Bijū daraufhin das linke Horn ab, um den Körper von Motois Vater zu retten. Währenddessen versiegelte der dritte Raikage das Hachibi in einem Gefäss. Bei der anschließenden Extraktion starb der Jinchūriki und das Hachibi wurde in Killer B versiegelt. Dieser war zu dem Zeitpunkt fünf Jahre alt.[1]
Mithilfe der Elementmanipulation (性質変化, Seishitsuhenka, dt. etwa "Naturveränderung") werden viele Jutsu, insbesondere solche auf fortgeschrittenem Level erschaffen, also mit Chakra, das elementare Eigenschaften annimmt. Es exisitieren fünf Hauptelemente, wobei sich die Affinität eines Shinobi zu einem Element sehr einfach mithilfe von speziellem Papier, das auf Chakra je nach Affinität unterschiedlich reagiert, feststellen lässt. Für die Herstellung des Papiers werden nur Bäume verwendet, die über einen längeren Zeitraum mit Chakra versorgt wurden.[1] Jedes der Elemente besitzt besondere Eigenschaften, die es für bestimmte Anwendungen prädestinieren.
Jedes Element ist einem anderen Element überlegen, zieht aber gleichzeitig gegen ein anderes den Kürzeren. Wenn man nun im Bild rechts bei einem Element gegen den Uhrzeigersinn weiter geht, so steht dort das Element, gegen welches es schwach ist. Umgekehrt steht im Uhrzeigersinn das Element, dem es überlegen ist.[2]
Einige Shinobi besitzen ein Kekkei Genkai, mit dem sie zwei der fünf Hauptelemente zu einem neuen Mischelement verbinden können.[3] Mit diesen Elementverbindungen sind Jutsu auf sehr hohem Niveau möglich. Ob und wo die Elementverbindungen in die Reihenfolge der gegenseitigen Überlegen- und Unterlegenheit der fünf Hauptelemente einzuordnen sind, ist nicht klar.
Das Elementenchakra kann auf zwei unterschiedliche Arten in Jutsu verwendet werden. Es kann direkt abgegeben und so beispielsweise als elementares Geschoss gegen den Gegner verwendet werden, oder der Anwender kann damit die entsprechenden Elementansammlungen der ihn umgebenden Natur beeinflussen und so beispielsweise im Wasser einen Strudel entstehen lassen. Elementartechniken auf hohem Level benötigen anscheinend sogar das entsprechende Element in der Umgebung, da der Ninja wahrscheinlich nicht genügend Chakra bereitstellen kann.
Die fünf Hauptelemente Katon Fūton Raiton Doton Suiton * Elementverbindungen Mokuton Hyōton * Trivia und Sonstiges
Die fünf Hauptelemente
Katon
Katon (火遁, wörtl. "Feuer-Freisetzen") ist das Feuerelement. Das Katon: Gōkakyū no Jutsu, bei dem ein riesiger Feuerball erschaffen wird, ist eines der bekanntesten Feuerjutsu. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Feuerelements ist nicht bekannt. Fūton
Fūton (風遁, wörtl. "Wind-Freisetzen") ist das Windelement. Die Affinität zum Windelement ist sehr selten, weshalb es vergleichsweise wenige Windjutsu gibt. Das Fūton: Mugen Sajin Daitoppa ist ein Beispiel für ein solches Jutsu. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Elementenmanipulation klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln, wie z.B. das Fūton: Rasen Shuriken von Naruto. Das hängt damit zusammen, dass die Windklingen wenige Atome breit und dadurch extrem scharf sind. Raiton
Raiton (雷遁, wörtl. "Blitz-Freisetzen") ist das Blitzelement. Das vermutlich bekannteste Blitzjutsu in der Welt von Naruto ist das Chidori. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Blitzelements ist nicht bekannt, obwohl Sasukes Techniken offenbar die Fähigkeit haben, den Gegner zu paralysieren[4]. Doton
Doton (土遁, wörtlich "Erde-Freisetzen") ist das Erdelement. Das Doton Kekkai: Dorō Dōmu ist eines der vielen Erdjutsu. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Erdelements ist nicht bekannt, aber Kakuzu kann mittels Erdchakra seine Körperteile härten. Suiton
Suiton (水遁, wörtl. "Wasser-Freisetzen") ist das Wasserelement. Das Suiton: Baku Suishōha ist ein sehr mächtiges Wasserjutsu, bei dem der Anwender eine sehr große Menge Wasser kontrolliert. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht.
Katon: Gōkakyū no Jutsu Doton Kekkai: Dorō Dōmu Suiton: Baku Suishōha Elementverbindungen Mokuton Yamato erzeugt Holz Mokuton Hijutsu: Jukai Kōtan
Mokuton (木遁, wörtl. "Holz-Freisetzen") ist das Holzelement, wobei es sich dabei um die Verbindung aus Doton und Suiton handelt, die nur Ninja mit dem gleichnamigen Kekkei Genkai herstellen können. Hierbei wird gleichzeitig Wasser- und Erd-Chakra erzeugt und dann zu Holzchakra verbunden. Das Mokuton Hijutsu: Jukai Kōtan ist eines der eindrucksvollsten Holzjutsu. Der Erste Hokage war der erste bekannte Träger dieser Fähgkeit, die seine Macht begründete und es ihm ermöglichte, Konohagakure zu gründen. Durch Orochimarus Experimente mit dessen DNS, ist Yamato in der Lage, das Mokuton einzusetzen. Auch Danzo hat von Orochimaru die DNS des ersten Hokage und beherrscht deshalb das Mokuton.
Die spezielle Eigenschaft des Mokuton ist nicht bekannt. Allerdings sieht es so aus, als ob Holztechniken sehr dauerhaft wären, wie bei Moku Bunshin no Jutsu. Hyōton Haku manipuliert Eis Hijutsu: Makyō Hyōshō
Hyōton (氷遁, wörtl. "Eis-Freisetzen") ist das Eiselement, wobei es sich dabei um die Verbindung aus Fūton und Suiton handelt, die nur Ninja mit dem gleichnamigen Kekkei Genkai herstellen können. Hierbei wird gleichzeitig Wind- und Wasser-Chakra erzeugt und dann zu Eischakra verbunden. Das wohl bekannteste Eisjutsu ist Hakus Hijutsu: Makyō Hyōshō.
Die bisher einzig bekannten Besitzer dieses Kekkei Genkai sind Haku und seine Mutter. Es ermöglicht, das Eis durch Chakra zu verstärken und somit die meisten, normalerweise effektiven, Methoden, mit denen man Eis zum Schmelzen bringen kann, beispielsweise durch den Einsatz von Feuer, unwirksam zu machen.
Dieser Abschnitt des Artikels enthält Informationen aus dem Ersten Naruto-Film.
Im Ersten Naruto-Film sind mehrere der Yukigakure-Ninja fähig, auf Hyōton basierende Jutsu einzusetzen. Allerdings kann nicht Hakus Kekkei Genkai der Grund dafür sein, sonst wäre Kakashi Hatake nicht in der Lage, diese Jutsu mit seinem Sharingan zu kopieren. Ein weiterer Unterschied ist, dass Haku das Eis, das er nutzte, selbst erschaffen kann. Die Hyōton-Jutsu, die im Film angewendet werden, ermöglichen es den Nutzern nur, bereits bestehendes Eis für ihre Techniken einzusetzen.
* Fubuki Kakuyoku * Mizore * Nadare Rōga
Hier endet der Abschnitt
Yōton Das Yōton im Einsatz
Yōton (熔遁) ist die Fähigkeit, Lava bzw. Magma kontrollieren zu können. Bei dem Yōton handelt es sich wahrscheinlich um eine Verbindung von Doton und Katon und somit eine weitere Elementenverbindung.
Der bisher einzige bekannte Besitzer dieses Elementes ist Rōshi, wobei es sich bei diesem um eine Fähigkeit seines Bijū handelt. Die bisher einzig bekannten Besitzer dieses Elementes sind Mei Terumii und Rōshi. Bei dem Yōton der Fünften handelt es sich um eines ihrer beiden Kekkei Genkai, wobei es bei Roshi eine übertragene Fähigkeit seines Bijū ist.
Futton Das Futton im Einsatz
Futton (沸遁, "Siedeversteck") ist die Fähigkeit heißen Wasserdampf kontrollieren oder erschaffen zu können. Das Futton selber ist vermutlich eine Verbindung aus Suiton und Katon und somit eine weitere Elementenverbindung. Das einzig bisher bekannte Jutsu dieser Art ist das Futton: Kōmo no Jutsu, ein ätzender Dampf.
Die bisher einzige bekannte Besitzerin dieses Kekkei Genkai ist Mei Terumii und es ist einer ihrer beiden Kekkei Genkai. Ranton Das Ranton im Einsatz
Ranton (嵐遁, "Sturmfreisetzung") ist die Fähigkeit, Stürme kontrollieren oder erschaffen zu können. Das einzig bisher bekannte Jutsu dieser Art ist Ranton: Laser Circus.
Der bisher einzige bekannte Besitzer dieses Kekkei Genkai ist Darui. Jinton Das Jinton im Einsatz
Jinton (塵遁, "Staubfreisetzung") ist die Fähigkeit, Staub zu Kontrollieren und es zu Gegenstände zu formen. Das einzig bekannte Jutsu bisher, ist das Jinton: Genkai Hakuri no Jutsu und wird von Oonoki eingesetzt.
Kinjutsu (禁術, "Verbotene Technik") sind verbotene Jutsu, die von den jeweiligen Kage als solche deklariert wurden. Entweder verstoßen sie gegen die Naturgesetze oder sind für den Anwender gefährlich, da sie seinem Körper schaden könnten.
Bisher bekannte Kinjutsu
Kinjutsu
Edo Tensei
• Art: Ninjutsu, Kinjutsu • Typ: Unterstützung • Rang: S • Anwender: Orochimaru • Reichweite: Nah
Fushi Tensei
• Art: Ninjutsu, Kinjutsu • Typ: Unterstützung • Rang: S • Anwender: Orochimaru • Reichweite: Nah
Infuin: Kai
• Art: Fūinjutsu, Kinjutsu • Typ: Unterstützung • Rang: S • Anwender: Tsunade • Reichweite: Nah
Fūinjutsu: Shiki Fūjin
• Art: Fūinjutsu, Kinjutsu • Typ: Offensiv • Rang: S • Anwender: Minato Namikaze, Hiruzen Sarutobi • Reichweite: Nah
Ninpō: Sōzō Saisei
• Art: Ninjutsu, Kinjutsu • Typ: Unterstützung • Rang: S • Anwender: Tsunade • Reichweite: Nah
Omote Renge
• Art: Taijutsu, Kinjutsu • Typ: Offensiv • Rang: B • Anwender: Rock Lee, Might Guy, Kakashi Hatake • Reichweite: Nah
Ura Renge
• Art: Taijutsu, Kinjutsu • Typ: Offensiv • Rang: A • Anwender: Rock Lee, Might Guy • Reichweite: Nah
Juin Jutsu
• Art: Kinjutsu • Typ: Unterstützung • Rang: A • Anwender: Orochimaru • Reichweite: Nah
Fūton: Rasen Shuriken
• Art: Ninjutsu, Kinjutsu • Typ: Offensiv • Rang: S • Anwender: Naruto Uzumaki • Reichweite: Nah
Tajū Kage Bunshin no Jutsu
• Art: Kinjutsu, Ninjutsu • Typ: Unterstützung • Rang: A • Anwender: Naruto Uzumaki, Kakashi Hatake, Ebisu • Reichweite: Nah
Ninpō: Sōja Sōsai no Jutsu
• Art: Ninjutsu, Kinjutsu • Typ: Offensiv • Rang: A • Anwender: Anko Mitarashi • Reichweite: Nah
Kishō Tensei
• Art: Ninjutsu, Kinjutsu • Typ: Unterstützung • Rang: S • Anwender: Chiyo • Reichweite: Nah
Izanagi
• Art: Genjutsu, Kinjutsu • Typ: Unbekannt • Rang: S • Anwender: Danzō Shimura • Reichweite: Selbst
Dohatsuten
• Art: Ninjutsu, Kinjutsu • Typ: Offensiv • Rang: S • Anwender: En no Gyoja, Shiranami, Hotaru Tsuchigumo • Reichweite: Nah
Kekkei Genkai (血継限界, dt. etwa "Blutvererbungsbegrenzung") sind in einem Clan vererbte Fähigkeiten, was bedeutet, dass kein Außenstehender sie kopieren oder erlernen kann, da der genetische Code dieser Fähigkeiten nur vererbt wird. Allerdings gibt es Menschen, welche sich ein SharinganSharingan oder Byakugan transplantieren ließen. Kakashi Hatake bildet bisher die einzige Ausnahme, da er sein linkes Auge bei einer Mission verloren hat und später das Sharingan von Obito Uchiha bekam. Kakashi, Danzō und Ao bilden bisher die einzigen Ausnahmen. Kakashi erhielt das Sharingan von Obito Uchiha, da er sein linkes Auge bei einer Mission verlor. Danzōs Sharingan stammen von Shisui Uchiha und anderen unbekannten Uchiha, Ao erhielt sein Byakugan nach einem Kampf gegen ein Mitglied des Hyūga-Clans.
Yamato ist ebenfalls eine Ausnahme, er bekam jedoch kein Dōjutsu, sondern die DNA des Ersten Hokage, wodurch er in der Lage ist, Doton und Suiton zu Mokuton zu vereinen.
Kekkei Genkai werden immer dominant weitergegeben, da jedes Mitglied einer jeden Generation das clanspezifische Kekkei Genkai besitzt. Man weiß nicht, wie Kekkei Genkai entstehen. Es haben außerdem nicht alle Clans ein claneigenes Kekkei Genkai.
Die Bedeutung der Kekkei Genkai früher
Zur Zeit der großen Bürgerkriege, welche stark im Reich des Wassers stattfanden, wurden Shinobi mit Kekkei Genkai eingesetzt, um den jeweiligen Parteien einen Vorteil im Kampf zu verschaffen. Dadurch erhielten sie einen schlechten Ruf als Unheilbringer und wurden wegen ihrer zum Teil abnormalen Fähigkeiten für Monster gehalten, was die "normalen" Menschen dazu veranlasste, Menschen mit Kekkei Genkai zu jagen und zu töten. In der heutigen Zeit hat sich die Einstellung gegenüber den Menschen mit Kekkei Genkai zwar zum Positiven geändert, allerdings werden sie in einzelnen Landstrichen immer noch gejagt und getötet.
Kekkei Genkai gibt es schon seit der Gründung der Ninja-Welt durch den Rikudō Sennin, der das Rinnegan besaß. Allerdings wurden sie nicht immer für gut befunden.
Senjutsu (仙術, etwa "Eremitentechnik") sind Techniken, die, im Gegensatz zu normalen Ninjatechniken, nicht nur die geistige und körperliche Stärke des Anwenders zum Aufbau des Chakras nutzen, sondern auch die Energie der Umgebung miteinbeziehen.[1][2] Dadurch steht dem Anwender eine viel stärkere Form des Chakra zur Verfügung und sein Körper befindet sich im Eremitenmodus. Setzt der Anwender dieses Chakra ein, so steigert er damit die Stärke seiner Nin-, Gen- und sogar der Taijutsu.[1][2] Darüber hinaus können im Eremitenmodus auch neue Jutsu angewendet werden.[3]
Gamakichi nutzt zur Erläuterung der Senjutsu und ihrer Stärke eine Metapher: Ein Senjutsu ist wie ein gemischtes Schokoladen-Vanille-Eis, zu dem zusätzlich noch Minze gemischt wurde. Ein solches Eis ist noch viel leckerer als ein gewöhnliches gemischtes Schoko-Vanille-Eis.
Grundlegende Voraussetzung für das Bilden des Chakras ist, dass der Anwender bereits über eine enorme Menge eigenes Chakra verfügt, da er sonst nicht in der Lage ist, die Energie der Umgebung aufzunehmen.[4] Um das harte Training zu überstehen, benötigt man außerdem viel Mut und Ausdauer.[4]
Um das Chakra zu bilden, muss der Anwender sich für die Energie der Natur "öffnen" und so "eins mit ihr" werden. Allerdings ist dies sehr gefährlich, da die drei Bestandteile des neu geformten Chakras im Gleichgewicht gehalten werden müssen. Wird zu wenig Energie aus der Umgebung genutzt, bildet sich das Chakra nicht korrekt; der Körper wechselt somit nicht in den Eremitenmodus. Wird jedoch zu viel Energie aus der Umgebung in den Körper gelassen, wird der Körper des Anwenders so sehr "eins mit der Natur", dass er sich in eine Kröte verwandelt und schließlich versteinert.[5]
Neben dieser Gefahr ist allerdings allein schon das "Öffnen" des Körpers für die Energie der Umgebung sehr schwer und es dauert sehr lange es zu beherrschen. Durch das geheime Kröten-Öl können auf der Haut des Anwenders bei Kontakt damit Punkte erzeugt werden, durch die die Energie sehr leicht in den Körper eindringen kann, womit das Kontrollieren der Energie leichter gelernt werden kann.[5][6]
Später muss der Anwender lernen, die Energie der Umgebung auch ohne das Öl zu spüren und in den Körper zu lassen. Dazu muss er seinen Körper komplett bewegungslos halten, um die eigene Energie des Chakras nicht mehr zu spüren und somit die Energie der Umgebung gezielt wahrzunehmen und zu absorbieren [5].
Das Taijutsu (体術, Taijutsu, dt. "Körpertechnik" oder "Nahkampf") benutzt den Körper, beziehungsweise die Körperkraft, um dem Gegner Schaden zuzufügen. Bei dem Taijutsu werden keine Fingerzeichen benötigt, jedoch die Beherrschung und Kontrolle des Chakra. Es werden bei diesen Jutsu nur die Hände und die Füße benötigt. Mit Taijutsu kann die Kraft und die Geschwindigkeit des Ninja enorm gesteigert werden.
Außerdem gibt es im Taijutsu verschiedene Kampfstile. Folgende Taijutsu-Kampfstiele sind bekannt: